«Lost in Time Director’s Cut»

Die gefürchtete Wissenschaftlerin Emilia Hunter bricht aus dem Gefängnis aus. Nach vielen Jahren, die sie hinter Gittern zugebracht hat, verfolgt sie abermals den düsteren Plan, mithilfe der Zeitreise-Technologie, die Weltherrschaft an sich zu reissen.

Dazu tut sie sich mit ihrem Neffen Jonas zusammen, der seine Eltern bei einem Autounfall verloren hat. Als Jonas erkennt, wo die Machenschaften seiner Tante hinführen, wechselt er die Seiten und will den liebevollen Professor Philemon, den Emilia entführen will, vor ihrem Plan warnen.

Als es den Professor dann versehentlich ins Jahr 2031 verschlägt, muss Jonas sich mit Philemons Freunden, jungen Menschen, die er im Zeitreisen und dem Wort Gottes unterrichtet hat, verbünden. Im Versuch, den Professor in die Gegenwart zurückzuholen, geraten sie selbst in die Zukunft. Aber das ist erst der Anfang ihrer Reise.

Laufzeit: ca. 145 Minuten
Erscheinungsjahr: 2025

Die Entstehungsgeschichte des Director’s Cut

Der Director’s Cut fasst die Lost in Time-Trilogie in einem Film zusammen, ändert den geschichtlichen Ablauf und erzählt die Geschichte völlig neu.
Überflüssige Handlungsstränge wurden gestrichen, andere überholt oder in eine neue Reihenfolge gebracht.

Insgesamt wurden Szenen in der Länge von fast drei Stunden gestrichen, 15 Minuten unveröffentlichtes Material jedoch wieder eingefügt. Der Director’s Cut kommt auf stolze 146 Minuten Laufzeit, die mit einer noch nie so kompakten Geschichte über Geheimorganisationen, eine Gruppe ungleicher Freunde und eine fantastischen Reise durch die Zeit gefüllt sind.
Die Inhalte des Films werden erstmals auf 4K und im Fullscreen-Format gezeigt.